PDF - DOWNLOAD!
PRINTEDITION:
Neopubli GmbH
Preis: 15,99€
inkl. Mwst.
zzgl. Versandkosten
Seitenanzahl: 78
KLAVIERSCHULE FÜR KINDER AB FÜNF JAHREN
Kla Fünf: 48 kurze Klavierstücke mit anspruchsvoller Klavierbegleitung für Konzert und sinnvolle Erweiterung der Literatur am Beginn einer weiterführenden Pädagogik!
KLA FÜNF
Klavier zu vier Händen
ANNE INNERWINKLER
Musik & Konzept, Texte, Illustrationen, LayoutMeine musikalische Ausbildung begann mit der Blockflöte im Elternhaus. Hinzu kamen Klavier (Konservatorium Klagenfurt) und Hackbrett, etwas später die Kirchenorgel (Konservatorium Klagenfurt). Studien an der Musikuniversität Wien (ehemals Hochschule für Musik und darstellende Kunst) in den Fächern Blockflöte (IGP1 und IGP2) sowie Orgel (IGP1), abgeschlossen 2001 mit Mag. art. Erasmus Stipendium an der Hochschule der Künste in Bremen bei Han Tol. Seit 2001 unterrichte ich an der Musikschule Kottingbrunn (NÖ), hinzu kommen Vertretungen an den Musikschulen Wieselburg, Mödling, BRG Boerhaavegasse (Wien), Bakip 8 (Wien) Musikschule Neunkirchen und Umgebung (NÖ) und Traiskirchen (NÖ). Meine Unterrichtsfächer sind Blockflöte, Klavier, Orgel, Hackbrett und diverse Ensembles.
_____________________
JOHANNES KOBALD
Klavierbegleitung, Notensatz, LayoutNach dem Klavier- und Kirchenmusikstudium (Chorleitung, Komposition, Orgel) beginnt Johannes Kobald seine Tätigkeiten als Tontechniker und Chor- und Orchesterleiter in Wien. Wichtige Stationen sind der W.U. CHOR WIEN, Chor
und Orchester der Schlosskapelle Schönbrunn und die Wiener Sängerknaben.
Während dieser Zeit entdeckt der jung ausgebildete Komponist in Sprache und Musik zwei korrespondierende Kunstgattungen, die er in seinen ersten kompositorischen Arbeiten intensiv gegenüberstellt.Auftraggeber in dieser Zeit sind u.a. die Wiener Sängerknaben, die Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik (ÖGZM), die Universität für Musik, Hortus Musicus (Klagenfurt), Jesuitenkolleg Innsbruck, Gesellschaft Kärntner Slowenen in Wien, Collegium Innsbruck, Muun Kompanie, Wiener Orgelkonzerte und Museum Angewandter Kunst-Wien (MAK).
Als Gesangsmitglied der Wiener Choralschola, die sich seit 1996 der wissenschaftlichen Restauration sowie der Pflege des Gregorianischen Chorals und der Frühen Mehrstimmigkeit (Konzerte, liturgische Veranstaltungen, Workshops) verschrieben hat, erhält Johannes Kobald intensiven ‚Kontakt‘ mit der Wiege der abendländischen Musikkultur.In diesem Zusammenhang erkennt Johannes Kobald die stark verwobene Beziehung von hör- und spürbarer Musik und den vorherrschenden Naturgesetzen (Naturkonstanten) und beginnt den gemeinsamen Startpunkt (Urknall?) von Mensch, Geist einerseits und Natur andererseits für sich zu begreifen.
Derzeit beschäftigt sich Johannes Kobald zunehmend mit reiner Instrumentalmusik und lässt gerne seine kompositorischen Erfahrungen in seine Tätigkeit als Klavierpädagoge einfließen; und umgekehrt.2020 entwickelte Johannes Kobald gemeinsam mit seinem Bruder Klaus (sfinx-it GmbH) den Scoreflows - Player, ein E-Learning Tool für Lernende und Profimusiker im Bereich Klassische Musik.
Bald verfügbar!
Du kannst jedes Lied in diesem Buch mit dem SCOREFLOWS - PLAYER trainieren.
Dafür sind nur zwei Schritte notwendig:- Lade die App "Scoreflows - Player" auf dein Smartphone oder Tablet (kostenlose Testphase):
- Klicke auf den gewünschten Titel, oder benutze in den erworbenen Noten den QR - Code neben dem Titel.
__________________
- Es geht los
- Oben - Mitte - Unten
- Das ist einfach
- Klapperschlange
- Zwei zugleich
- Wo ist sie...die Schildkröte?
- Papagei
- Zu zweit
- Chaos
- Wippe
- Die erste Linie
- Schritt für Schritt
- Schnelle Schritte
- PST - Was ist denn hier los?
- So eine Hüpferei
- Rauf oder runter?
- Immer rauf und runter
- Alphörner
- ?? c1 + c1 ??
- Wellen
- Auf der Mauer, auf der Lauer
- ...bis zur zweiten Linie
powered by sfinx-it GmbH
23. Old Mc Donald
24. Linien Rag
25. Die war schon da
27. F oder G ???
28. Noch müde...
32. Verkehrte Welt
33. Laternenlied
34. G G F F
38. Notenlesen, das ist leicht
42. Morgen kommt der Weihnachtsmann
43. Russischer Tanz
44. We wish You a Merry Christmas
45. Yankee Doodle
47. This old Man
48. Windräder
powered by sfinx-it GmbHAuszug aus dem Vorwort dieses Buches
Vorbemerkung - Anne Innerwinkler
Scoreflows - Player - Johannes KobaldVorbemerkung
Nach über 20 Jahren Unterrichtstätigkeit wagte ich endlich, mich in eine Notensoftware einzuarbeiten. Obwohl sämtliche gängigen Klavierschulen in meinem Notenregal stehen, war ich immer wieder unzufrieden bzw. konnte für die immer jünger werdenden KlavierschülerInnen wenig Hilfreiches finden. Gerade mit Vorschulkindern ist man auf viele Überbrückungshilfen angewiesen, da selbst die Leserichtung nicht gefestigt ist. Dem entsprechend wollte ich ein Lehrwerk erstellen, das auch mit Vorschulkindern funktioniert, was der Grund für die sehr große Notenschrift ist. Auf sämtliche schriftlichen Erklärungen wurde daher verzichtet. Dem Klavierpädagogen wird die Art und Weise der Erklärung überlassen. Durch Gespräche mit KollegInnen und meinen Beobachtungen der SchülerInnen entstand der Wunsch nach maximaler Reduktion (Taktangaben, Fingersatz, Notenkunde usw.) des Notentextes und einem möglichst einfachen aber logischen Aufbau. Daher beginnt mein Buch mit einem Ein-Liniensystem, weil hier die Grundpositionen der Noten auf/unter/über der Linie eindeutig erfasst und gefestigt werden können. Für diese Stücke (1-10) gibt es die tolle Möglichkeit mit dem Scoreflows player sowohl in Ges-Dur (schwarze Drillinge) als auch in G- Dur (entsprechend auf den weißen Tasten) die Begleitstimme auszuwählen. In weiterer Folge fällt es dadurch leichter dies auf das herkömmliche Fünf-Liniensystem zu übertragen. Ich habe bewusst auf sämtliche Fingersätze verzichtet, da genau das immer zu größten Verwirrungen führt, sobald man den „Fünffingerraum“ verlässt. Ebenso bewusst habe ich mit den Noten auf der „1. Linie“ begonnen. Sie sind als erster Fixpunkt sehr gut geeignet. Natürlich funktionieren die ersten Stücke wunderbar, wenn man die Hände eine Oktave auseinander legt, sodass eine dem Körper angepasste Hand- bzw. Armhaltung erreicht werden kann.Scoreflows Player
Der Scoreflows-Player ist das Produkt einer Idee, das aus der Praxis sowohl des Musikschulalltags als auch des professionellen Musikers entstand. In Zusammenarbeit mit meinem Bruder Klaus Kobald, welcher Co-Founder und CTO bei der IT-Firma sfinx-it GmbH ist, wurde ein Online-Playback-Player entwickelt, der den aktiv Musizierenden, Amateur genauso wie Profi, schneller und leichter zu seinem persönlichen Lernziel hinführt. Dieses innovative und sehr einfach zu bedienende Lernwerkzeug, das als Applikation (App) für Endgeräte wie Smartphone, Tablet und Computer verfügbar ist, hilft, Zeit zu sparen, schafft örtliche Unabhängigkeit und unterstützt Lehrende in der kontinuierlichen Betreuung ihrer Schülerinnen und Schüler neben dem Präsenzunterricht und sogar als Ersatz für diesen.Unterricht, Vortragsabend
Der erste Teil der Klavierschule wird auf den drei schwarzen Tasten (Drillingen) gespielt. Zumindest ist die Begleitstimme dafür
ausgerichtet. Man kann aber alle möglichen Transpositionen damit ausführen. Ich lasse meine SchülerInnen immer mit dem
zweiten, dritten und vierten Finger spielen, aber auch das kann nach Belieben geändert werden.
IIm zweiten Teil (gängige Notationsweise) kann man mit verschiedenen Fingerpositionen starten, wobei der 3. Finger als Stärkster
meist gut funktioniert, und in weiterer Folge die Position beider Daumen auf c1 ergibt.
Die Smileys haben eine besondere Funktion. Sie sollen als „Erinnerung beim Üben“ dienen. Wenn jeden Tag geübt wird, sind die
Smileys bis zur nächsten Klavierstunde ausgemalt.
Mit dem Coverbild spiele ich gerne den „Notenlauf“. Er kann wunderbar mit mehreren SchülerInnen gespielt werden und ist eine
willkommene Bewegung zwischendurch. Der Klavierhocker wird etwas entfernt von der Tastatur aufgestellt, denn um diesen
sollen die SchülerInnen herumgehen. Immer wenn sie bei den Tasten sind, sage ich einen Tonnamen und sie müssen möglichst
schnell die korrekte Taste dazu finden. Das Spiel kann auch gut mit SchülerInnen verschiedener Lernjahre gespielt werden, und
dann durch die Vorzeichen erschwert werden.
Ab Nr. 26 variiere ich die Reihenfolge der Stücke je nach Bedarf, denn die Stücke 33, 34, 35, 37, 38, 39 sind im
Schwierigkeitsgrad manchmal den Stücken 26, 28 und 29 vorzuziehen.
Ab der Nr. 22 markiere ich die sogenannten Orientierungslinien (f für links und g1 für rechts farbig), damit die Noten sich schneller
einprägen. Dafür verwende ich Grün für die g-Linie und Flieder für die f Linie.
Im Stück Orientierungsmarsch bezeichnet der Text die 4. Linie im Bassschlüssel als Linie 2. Manchmal ist es für SchülerInnen
leichter gespiegelt zu zählen, als immer von unten.
Die Begleitstimmen können je nach Bedarf vereinfacht werden, um die SchülerInnern nicht zu irritieren.
Download im Format: PDF
Ohne Cover!